- Hydraulische Spindel-Tisch-Druckpumpe 0bar … 1000bar
- Spindelpumpe
- Typische Einsatzbereiche:
- Montage, Inbetriebnahme
- Fertigung, Produktion
- Instandhaltung, Service
- Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung
- Reparatur
- Ölfreie Druckerzeugung
- Einfache und schnelle Durckerzeugung mit leichtgängiger Spindel
BASIC und SOLID:
- Hydraulische Spindel-Tisch-Druckpumpe
- Druckbereich: 0bar...+1000bar
- Druckmedium: Demineralisiertes Wasser
- Anschlüsse:
Referenz G3/8 links, G1/4, G1/2
Prüfling G3/8, links, G¼, G3/8, G1/8
SOLID:
- Inkl. Adaptersatz: Messing verchromt
- Inkl. Dichtungssatz: PA-Flachdichtungen und O-Ringe
- Inkl. Koffer mit Formschaumeinlage
Die neueste Generation Vergleichsprüfpumpen verbindet Präzision - auch bei hohen Drücken - mit hoher Verarbeitungsqualität. Alle medienberührenden Teile sind aus Edelstahl gefertigt, wodurch ein verschleißfreier Betrieb sichergestellt wird.
Die durchdachte Konstruktion dieser Vergleichsprüfpumpen erlaubt die mühelose Montage von Prüflingen, auch mit großen Nenndurchmessern, ohne Einbußen in der Handlichkeit zu erfahren. Die eingebauten Adapter an den Druckanschlüssen ermöglichen außerdem das freie Ausrichten von Referenzmanometer und Prüfling. Hierdurch kann nahezu jeder Prüfsituation Rechnung getragen werden.
Als Prüfmedium können je nach Modell sowohl destilliertes Wasser als auch Hydrauliköl verwendet werden. Destilliertes Wasser eignet sich hervorragend als Kalibriermedium, da es unproblematisch und rückstandsfrei entfernt werden kann. Dadurch können z. B. Sensoren geprüft werden, die nicht durch Öl verschmutzt werden dürfen. Für Testdrücke über 1000 bar empfiehlt sich Hydrauliköl, da es durch seine höhere Viskosität eine einfachere Prüfdruckerzeugung ermöglicht.
Das Befüllen des Druckkörpers und die Prüfdruckerzeugung erfolgen sehr einfach über eine drehbare Spindel. Das standardmäßig auf der Prüfpumpe verbaute Druckmittelreservoir ermöglicht ein problemloses Beschicken von großen Volumina. Druckschwankungen durch Luft- und Gasbestandteile in der Füllflüssigkeit, das Ausgleichen thermodynamischer Effekte sowie eine genaue Einstellung des gewünschten Prüfdruckes erfolgen über die Feinregulierung.
Die Druckanzeige erfolgt über ein analoges Manometer, digitales Manometer oder ein Handmess-instrument. Durch den Vergleich zwischen Anzeigewert der Referenz und Messwert des Prüflings kann eine Kontrolle der Genauigkeit bzw. eine Justage des zu prüfenden Druckmessgerätes erfolgen.
Dokumentation Download: